polo 25 jahre kAm 30.10.2017 feierte Bremens einziger Kanupolo Verein sein 25-jähriges Bestehen.


Außer den aktiven Vereinsmitgliedern feierten ehemalige Polospieler und Gäste die Existenz des Vereins. Die Gäste reisten u.a. aus München, Hannover und Oldenburg an. Besonders erfreulich war die Teilnahme des Gründungsvorstandes, Olaf Düwel und Dietmar Ludwig, sowie des LKV-Präsidenten der Gründungszeit des KPB, Werner Born, mit seiner Frau Brigitte. Als weiterer Ehrengast war der amtierende LKV-Präsident, Norbert Köhler, anwesend.

Der offiziellen Begrüßung der Gäste durch den Vereinsvorsitzenden, Keno Backer, folgte ein Rückblick zu den Beginnen des Bremer Kleinfeldpolos durch Brigitte und Werner Born. Die beiden hatten den Polosport auf dem Werdersee gegen den Widerstand des damaligen Neustädter Beirates durchgesetzt und somit den Trainingsbetrieb bis heute gesichert. Das hohe Engagement der Vereinsmitglieder veranschaulichte Dietmar Ludwig durch eine gelungene Animation. Die Grußworte des LKV entführten die Anwesenden zu den Ursprüngen des Kanupolo in den 1920er Jahren.

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Die ersten Bremer Teilnehmer bei einer Deutschen Meisterschaft im Kanupolo, 1992 München. Damals nochals KSG-Bremen. Damals wie heute platzierte sich der KPB auf Platz 3. der LK IV.


Den restlichen Abend verbrachte man in geselliger Runde bei Speis und Trank. Mitgebrachte Relikte aus der Vergangenheit des KPB sowie Erlebnisse der Anwesenden sorgten - zum Leidwesen der Kellnerin - für einen überaus gelungenen Abend, der nicht so recht enden wollte. Schuld waren wohl auch der Sambuca und Klaus. So zogen die unermüdlichen Polos nach Ladenschluss weiter. Daher bleibt der genaue Zeitpunkt des Endes der Veranstaltung ungewiss.

Uns bleibt nur zu sagen: Es war ein toller Abend mit euch und wir hoffen, dass wir nicht erst in fünf Jahren wieder in dieser Runde zusammenkommen. An dieser Stelle möchten wir auch dem Camarillo-Team für seine Geduld und Gastfreundschaft danken.

Weitere Informationen zum Verein unter: http://www.kanupolo-bremen.de/

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Zu fortgeschrittener Stunde schon etwas ausgedünnt legte man sich mit dem Sambuca auf Zimmertemperatur an. „Klaus!“